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Es werden Posts vom September, 2015 angezeigt.

Maatouk: Auch dieses Jahr gab es Angebote aus Europa

Nationalspieler Hassan Maatouk der sich seit 2012 in den Vereinigten Arabischen Emirate befindet sagte erst kürzlich zu den Medien dass er auch in diesem Jahr einige Angebote aus dem europäischem Ausland erhalten hatte. Der 28-jährige Flügelflitzer, der aktuell für Al Fujairah auf Torejagd geht, hatte aber abgelehnt, weil er sich in den VAE sehr wohl fühlt und der Vereinspräsident von Al Fujairah ihm das Gefühl wertvoll zu sein, so Maatouk. Um welche Vereine es sich handelte, sagte der mehrmalige Nationalspieler nicht. Nur dass es sich um Vereine handelt, die in sehr interessanten Ligen spielen. Maatouk sagte auch dass er in den Emiraten als Profi alles hat, womit man sich professionell sich auf die Spiele vorbereiten kann. Man es nur ernst genug nehmen um Erfolge zu erreichen.  Zu erwähnen ist, dass Hassan Maatouk zum besten arabischen Ausländer der vergangenen Saison gewählt wurde. Unter allen Ausländern gehörte er zu den besten 11 Ausländern ebenfalls dazu.

Radulovic: Nationalmannschaft ist das Gesicht eines Landes

Nationaltrainer Miodrag Radulovic kündigte Veränderungen in der Nationalmannschaft. Nach der Niederlage gegen Südkorea sagte der Montenegriner zu den Medien dass dies seine schwerste Station ist, bei der er jemals war. Das Problem sieht Radulovic in der Vorbereitung. Beinahe ein Monat lang trainiert der 47-jährige nur potentielle einheimische Nationalspieler und dann eine Woche vor Beginn eines wichtigen Spiels verwandelt sich der Kader so extrem, dass man das was man sich vorher erarbeitet hatte kaputt geht. Gemeint ist das viele einheimische Spieler nicht nominiert werden können, weil dann die mittlerweile vielen Legionäre nachkommen. Er findet es gut dass Libanon mittlerweile viele Spieler im Ausland hat, allerdings findet er es schwer ihnen alles taktische innerhalb von nur 7 Tagen beizubringen. Ein weiteres Problem ist, dass die Nationalmannschaft gegen Südkorea mit 3 vereinslosen Spielern im Kader antrat. Diese sind Youssef Mohamad, Feiz Shamsin und Hassan Chaaito. Für Radu

Haidar kehrt zurück in den Libanon

Mohamad Haidar kehrt zurück in den Libanon. Der 25-jährige Rechtsaussen verlässt nach zweijähriger Zeit den Irak und Saudi-Arabien vermutlich in Richtung Stammverein Safa Beirut. Der Nationalspieler wechselte Mitte 2013 zum saudischen Giganten Al Ittihad, wo er allerdings nie wirklich glücklich wurde. In 11 Spielen in der Hinrunde für den Verein aus Jeddah gelang Haidar bis auf einer Torvorlage nicht wirklich viel. In der Rückrunde wechselte Haidar zu Al Fateh, der zu dem Zeitpunkt in der asiatischen Champions League spielte. Allerdings wurde er dort auch nicht wirklich glücklich. 8 Einsäte in der Liga bei einem gelungen Tor und 4 Einsätze in der AFC-CL die nicht mit einem Sieg endeten, beendeten die Saudi-Zeit für Mohamad Haidar. Nach dem Intermezzo in Saudi-Arabien wagte sich der mehrmalige Nationalspieler in die irakische Liga zu Baghdad FC. Wie es dort ablief ist uns leider nicht ersichtlich. Aktuell hält sich Haidar bei Safa fit und wartet auf ein Angebot seines alten Verein

Libanon unterliegt Südkorea

Leider blieb das erneute Wunder aus. Am 4. Spieltag der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland musste unsere Nationalmannschaft in Saida eine deutliche 0-3 hinnehmen. Am Anfang der Partie stand unsere Mannschaft wie ein Bollwerk. Dies jedoch auf Kosten der Offensive, denn nach vorne ging sehr, sehr wenig. Die Südkoreaner ließen Ball und Gegner laufen, dies aber ohne nennenswerten Raumgewinn. Ehe in der 23' Minute ein Südkoreaner im 16er von Walid Ismael und Yousef Mohamad in die Zange genommen wird. Klares Foul und das 1-0 durch Hyun-Soo Jang. Keine zwei Minuten später zieht Ja-Cheol Koo, den wir aus der Bundesliga kennen, in den 16er und genau in dem Moment, als er versucht zu schießen, geht Ali Hamam dazwischen und haut den Ball leider ins eigene Gehäuse. Binnen weniger Minuten rissen sich die Koreaner das Heft in die Hand. Eine denkbar schlechte Situation für unsere Mannschaft und nach vorne ging immer noch nichts. So ging die erste Halbzeit auch zu Ende.