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Es werden Posts vom Juli, 2013 angezeigt.

Giannini möchte gegen Sturm Graz spielen!

In einem Interview mit der österreichischen "Kleine Zeitung" sagte unser Nationaltrainer Giuseppe Giannini dass er gern für den 11/09/2013 ein Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten Sturm Graz absolvieren würde. Da sein damaliger bester Freund Darko Milanic dort der neue Trainer ist und zu dem Zeitpunkt in Österreich eine kleine Fussballpause eingelegt wird, möchte der Italiener gern dieses Freundschaftsspiel austraigen. Ob Beirut oder Graz ist ihm dabei egal. Haben Sie auch von Sturms Waterloo gegen Breidablik gehört? Ich habe ein paar Mal versucht, Darko Milanic telefonisch zu erreichen, aber er hat nie abgehoben. Jetzt kenne ich wohl den Grund. Kein wirklich guter Einstieg für Ihren ehemals besten Freund und 24-Stunden-Dolmetscher? Es braucht Zeit und Geduld, um ein Team zu formen. Das geht nicht von heute auf morgen. Leider will das keiner wahrhaben. Ich stehe im Nahen Osten vor derselben Herausforderung. Brasilien ist kein Thema mehr, Libanon ist Grup

Giannini: „Bomben sind ein Teil des Alltags“

1990 scheiterte „il principe“ (der Fürst), wie man ihn in Italien nannte, erst im WM-Halbfinale an Diego Maradonas Argentiniern. Mit Sturm Graz (1996/’97) gewann der ehemalige AS-Roma-Superstar lediglich den Supercup. Seit 1. Juli trainiert Giuseppe Giannini die libanesische Nationalmannschaft. Jetzt möchte der bald 49-Jährige endlich auch als Trainer auf sich aufmerksam machen. KURIER: Complimenti! Wie wird man eigentlich Nationaltrainer des Libanon? Giuseppe Giannini: Mein Haberer Mancini hatte mir den Tipp gegeben. Dann bin ich ein paar Mal nach Beirut und habe unterschrieben. Sie meinen Roberto Mancini, den ehemaligen Meistertrainer von Inter Mailand und Manchester City? Ja, Roberto ist hier gut verlinkt und genießt hohe Reputation. Youssef Mohamad, der Kapitän der Nationalmannschaft, ist beispielsweise ein enger Freund von ihm. Roberto war sechs Jahre mein Zimmernachbar im Nationalteam. Schon in der Unter-21-Auswahl, dann auch bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien. Zwischen Bo

Giannini´s Vorpremiere geglückt

Die Vorpremiere ist ihm gelungen. Nationaltrainer Giuseppe Giannini gewann mit der A-Nationalmannschaft mit 3:0 über die eigene U23-Auswahl. Das Spiel fand im Camille Chamoun Stadion statt.  Um viel zu probieren spielten beide Mannschaften dreimal a 90 Minuten. Gefallen dürfte Giannini das Team der zweiten und dritten Halbzeit sein. Den in diesen Spielzeiten fielen alle drei Treffer. Zweimal durfte Al Aheds Abbas "Onika" Atwi und einmal Mony Chaaito glänzen. Den ersten Härtetest erlebt das italienische Gespann im Freundschaftsspiel gegen den Oman. Es kann aber auch sein das es zu diesem Moment noch früher kommt. Denn es wurde bekanntgegeben, dass der libanesische Verband die irakische Auswahl zu einem Freundschaftsspiel nach dem Fastenmonat Ramadan eingeladen hat.

Giannini testet gegen U23

Der neue Nationaltrainer Giuseppe Giannini möchte noch in dieser Woche sein Team testen. Am Donnerstag wird auf dem Stadion von Safa Beirut gegen die eigene U23 gespielt. Das Spiel soll um 18 Uhr angepfiffen werden. Der Kader des ersten Teams besteht nur aus einheimischen Spielern. Einziger Legionär der sich zum Team dazugesellt ist Hassan Maatouk, der immer noch keinen passenden Verein gefunden hat.Das Tor der A-Mannschaft wird sehr wahrscheinlich Lary Mehanna hüten, während der 21-jährige Mehdi Khalil für die U23 sein Können zeigen wird. Neue Trainingsgäste der A-Nationalmannschaft sind Abbas Sheet (Shabab Sahel), Shadi Attiya (Al-Ansar) und der aus Berlin stammende Munier Raychouni (Safa Beirut).

Nejmeh rüstet auf

Nejmeh Beirut hat einen für libanesische Verhältnisse dicken Fisch geangelt. Der Vizemeister hat sich die Dienste des linken Aussenverteidigers Walid Ismael von Racing Beirut gesichert. Wieviel Nejmeh für den 28-jährigen Nationalspieler bezahlt hat ist unbekannt. Ismael gehörte zu der Zeit unter Theo Bücker zu den Eckpfeilern in der libanesischen Nationalmannschaft. Seit Juni 2011 bestritt Walid 25 Länderspiele, davon die meisten von Anfang an. In der abgelaufenen Saison in der Lebanese Premier League absolvierte er 15 Spiele für Racing Beirut. Ismael, der eine Zeitlang im Ruhrgebiet lebte, soll auch unter anderem das Interesse iranischer Vereine geweckt haben. Er ist der zweite Neuzugang Nejmeh´s nach der Verpflichtung des U20-Nationalspielers Shadi Skaf.

Al Mohamed wartet auf Guangzhou und Eriksson

Verlässt er den Libanon oder verlässt er ihn nicht? Der 24-jährige Nejmehspieler Hassan Al Mohamad soll laut libanesischen Medien bei den Verhandlungen mit Vereinen die im arabischen Ausland sind keinen Erfolg gehabt haben. Die Vereine Al Ettifaq, wo Theo Bücker unter Vertrag ist, und Al Oruba haben die Verhandlungen mit dem sechsfachen Nationalspieler abgebrochen. Nun Ruhen die Hoffnungen auf Sven-Göran Eriksson. Auf ein Vertrag bei Al Ettifaq (Saudi-Arabien) soll Al Mohamed selbst kein Interesse gehabt haben, da Theo Bücker Trainer dort geworden ist. In der letzten Phase wo Bücker die Nationalmannschaft trainierte spielte der Stürmer überhaupt keine Rolle. Er war trotz Stürmermangels weder in der ersten Elf noch im 23 Mann Kader der Nationalmannschaft. Nun Ruhen die Hoffnungen auf Sven-Göran Eriksson und den chinesischen Verein Guangzhou R&F FC. Als der Schwede Eriksson noch Manager in Thailand bei Tero Sasana war, lotste er den 24-jährigen Al Mohamed zu ihn. Da aber Al Moham

Libanon-Talent Skaf: „Möchte so werden wie Youssef Mohamad“

Shadi Skaf (Foto) ist Kapitän der libanesischen U20-Nationalmannschaft und steht beim libanesischen Erstligisten Al-Nejmeh unter Vertrag. Der 19-jährige Innenverteidiger heuerte 2012 nach erfolgreichen Probetrainings fast in Deutschland an, wurde jedoch von Visaproblemen ausgebremst. Skaf sprach mit Younes Simmo (patavino) über den Fußball in seinem Heimatland, sein Idol Youssef Mohamad und erklärt, wie Trainer Theo Bücker den Fußball im Libanon vorangebracht hat. Transfermarkt.de: Wie haben Sie mit dem Fußballspielen angefangen und wer hat Sie gefördert? Shadi Skaf: Ich spiele seit dem ich denken kann, doch im Jahr 2009 entdeckte mich Khalil Watfa. Er war von meinem Spielstil überzeugt und brachte mich zu Al Islah Burj Al Shamali, da der Verein nicht weit von unserer Ortschaft beheimatet ist. Ich begann erst in der U16 mit dem Vereinsfußball. Transfermarkt.de: Herr Skaf, Sie haben in dieser Saison bei Al-Nejmeh unterschrieben. Was erhoffen Sie sich von diesem

Raychouni thailändisches Angebot ab

Der 26-jährige Munier Raychouni hatte vor einigen Tagen ein Angebot aus der Thai Premier League erhalten. Der gebürtige Berliner war sogar in Thailand vor Ort um mit dem Verein "Pattaya United" zu verhandeln. Am Ende lehnte er trotz mitgespielter Trainingseinheiten doch ab. Raychouni besitzt über einige Erfahrungen im asiatischen Fussball. In der Saison 2011 spielte er 31 Ligaspiele für den singapurischen Club Woodlands Wellington. In dieser kurzen Phase wurde Raychouni gegen Mitte der Saison sogar Kapitän des Clubs. Und in der Saison 2012/2013 spielte der Innenverteidiger 8 Ligaspiele und 5 weitere AFC Cup-Spiele für Meister Safa Beirut. Wohin es ihn verschlagen wird, ist noch unklar.

Al Saadi vor Wechsel nach Jordanien

Safa´s Nationalspieler Ali Al Saadi steht kurz davor in die jordanische Liga zu wechseln. Der 27-jährige Innenverteidiger ist laut einigen Medien in der jordanischen Hauptstadt Amman um mit Al-Ramtha zum Vertragsabschluss zu  kommen. Zu einer Eingung soll es bereits gekommen sein. Safa Beirut scheint auch mit dem Wechsel einverstanden zu sein. Nur fehlt es noch an kleinen Details. Ob der Beiruter Verein für ihn eine Ablösesumme erhalten wird, ist nicht bekannt. Der torgefährliche Innenverteidiger kam in der abgelaufenen Saison in der Lebanese Premier League auf 13 Einsätze. Dabei gelangen Al Saadi sechs Saisontreffer. Auch in der Nationalmannschaft gelang Al Saadi während der WM-Qualifikation 3 Treffer, zuletzt ein sehenswerter Freistoss gegen die Nationalmannschaft Usbekistans. Al Saadi trifft bei Al Ramtha auf den ehemaligen libanesischen Nationalspieler Mohamad Kassas.

Erste Wechsel vollzogen: Najjarin zu Al Dhafra!

Nach dem kleinen Kracherwechsel innerhalb der libanesischen Liga von Hassan "Mony" Chaaito von Al Ahed zu Meister Safa Beirut hat nun auch der erste Libanese der im Ausland sein Geld verdient einen neuen Verein gefunden. Es handelt sich um Bilal Sheikh Najjarin. Aber auch andere aus der libanesischen Liga führen aktuell Verhandlungen mit arabischen und ostasiatischen Clubs. Bilal Sheikh Najjarin verlässt Absteiger Al Fujairah in Richtung UAE-ProLeague Aufsteiger Al-Dhafra. Dort hat der 32-jährige einen Ein-Jahreskontrakt unterschrieben. Najjarin trifft auf dort auf den ehemaligen Nejmeh-Torschützenkönig Makethe Diop, der in der Saison 2009/2010 in der Liga mit 23 Toren für Furore sorgte. Für den Innenverteidiger ist es der dritte Profiverein, bei dem er spielt. Er war schon eigentlich im Ausland, kehrte aber aufgrund von Meinungsverschiedenheiten nach weniger als einem Monat zurück in den Libanon. Die Rede ist von Hassan Al Mohamed. Der 24-jährige der im Winter 2013 eigen

Fussball im Libanon

Kurz vor Beginn des Fastenmonat Ramadan hat sich im Libanon einiges was den Fussball betrifft bewegt. Es gibt einen kleinen Top-Transfer innerhalb der libanesischen Liga, die U20 wird an einem Fussballturnier teilnehmen und der neue Nationaltrainer Guiseppe Giannini lädt die heimischen Nationalspieler zum ersten Training ein. - Die libanesische U20 Nationalmannschaft wird an den "Jeux de Francophonie 2013", den Frankophonenspiele in Nizza/Frankreich teilnehmen. Es ist eine Art Olympaspiele für Staaten die eine Vergangenheit mit dem Staat Frankreich haben. Die Nationalmannschaft trifft am 07.09. auf Haiti, am 09.09 auf Senegal und am 10.09 spielt man gegen Gabun. - Hassan "Mony" Chaito verlässt Al Ahed für 35000 US Dollar Richtung Meister Safa. Der 24-jährige war eines der Stammkräften unter Theo Bücker. Chaito erzielte in der letzten Saison sieben Saisontreffer und konnte speziell beim 5:2 Sieg über Thailand in der Asienmeisterschaftsqualifikation mit zwei Treff

Najjarin oder Hamam zu Al-Ettifaq?

Wie libanesische und saudische Medien vermelden soll der ehemalige Nationaltrainer der libanesischen Nationalmannschaft, Theo Bücker, Interesse an Ali Hamam (Nejmeh) und Bilal Sheikh Najjarin (Al Fujairah/VAE) haben. Unter Theo Bücker, der jetzt Trainer bei Al-Ettifaq ist, gehörten Ali Hamam und Bilal Najjarin zum Stammpersonal der Nationalmannschaft. Während Najjarin seine ersten Erfahrungen im Ausland bereits sammeln konnte, war Ali Hamam bisher nur im Libanon aktiv. Najjarin (32 Jahre) spielte in der abgelaufenen Saison elf Ligaspiele in den Vereinigten Arabischen Emirate für Al Fujairah, wo ihm ein Tor gelang und 15 weitere für den indischen Meister Churchill Brothers wo Bilal ebenfalls ein Tor gelungen ist. Ali Hamam hingegen spielte in dieser Saison 18 Spiele für Vizemeister Nejmeh Beirut. Dabei ist dem 26-jährigen Defensivmann ein Treffer gelungen. Der Favorit auf einen Vertrag dürfte wohl Najjarin, wegen seinen Erfahrungen in den Emiraten und Indien sein. Da er aber auc

Köln wartet auf Ablösezahlung für Mohamad

Fußball-Zweitligist 1. FC Köln muss weiterhin um die Zahlung der Ablösesumme für den früheren Kapitän Youssef Mohamad kämpfen. Köln - Fußball-Zweitligist 1. FC Köln muss weiterhin um die Zahlung der Ablösesumme für den früheren Kapitän Youssef Mohamad kämpfen. Dies berichtet die Bild-Zeitung, Der Libanese war im August 2011 zu Al Ahli Dubai gewechselt. Die Araber sind noch immer eine Million Euro schuldig, behaupten aber, das Geld gezahlt zu haben. Die Kölner schalteten die Deutsche Fußball Liga (DFL) und den Weltverband FIFA ein, bekamen schließlich vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS recht. Dennoch wartet der finanziell nicht auf Rosen gebettete Klub aber weiter auf das Geld. Quelle: RAN

Italienischer Trainingsstab für den Libanon

Der neue Nationaltrainer Guiseppe Giannini ist heute in Beirut gelandet um den libanesischen Fussballverband seinen kleinen Trainerstab vorzustellen. Giannini und sein Team werden für einige Tage im Libanon sein. Der Co-Trainer soll laut unbestätigten Quellen der 49-jährige Alberto di Chiara sein. Dieser hat als Spieler seine ganze Karriere in Italiens höchsten Ligen verbracht. Zu den Vereinen auf seiner Vita gehören Fiorentina, AS Rom und FC Parma. Als Trainer oder Co-Trainer ist er bisher nicht in Erscheinung getreten. Damit dürfte es die erste Station als Co-Trainer für die Chiara sein. Der Torwarttrainer wird der 51-jährige Giovanni Cervone sein. Dieser verbrachte als aktiver Spieler seine erfolgreichste Zeit bei AS Rom. Von 1989 bis 1997 stand dieser im Tor der Römer. Mit ihnen durfte er den Pokalsieg 1991 feiern. Dieser scheint auch keine Erfahrung im Trainerbereich zu haben. Angeblich soll es neben Kandidaten Giannini und Henri Michel noch einen deutschen Trainer slowaki